Heutzutage nehmen viele Akademien nur 12 bis 15 Schüler auf. Der Grund dafür ist, dass sie die Erfahrung gemacht haben, dass nicht jeder Schüler es schafft im Beauty-Markt durchzuhalten. Sie wollen dadurch bei der großen Menge an Bewerbern den Talentiertesten und nur den Besten eine Chance geben. Sie bieten auch eine Aus und Weiterbildung. Bei der Weiterbildung liegt der Schwerpunkt darin, dass der Lernstoff durchaus schwer ist. Die Kosten jedoch übernehmen nicht die Ausbilder, sonder die Auszublendende selbst. Auch bei der Weiterbildung werden die Kosten nicht übernommen. Aber immerhin hat man auch die Möglichkeit nebenbei in einem Friseur Salon zu arbeiten um sich dort das Geld zu verdiene.
Immerhin hat es natürliche Vorteile in diesem Bereich zu arbeiten, denn es gibt jedem die Möglichkeit die Erfahrung zu sammeln die man für den Beruf für den Job braucht. Wenn man die Ausbildung als Hairstylist absolviert hat, beginnt eine neue Phase für die Hairstylisten. Denn sie sind jetzt qualifiziert, aber müssen noch praktische Erfahrung sammeln, und das geht nur wenn man erst klein anfängt. Das heißt jeder ist dazu verpflichtet schnell wie möglich eine Stelle zu finden, die auch mit Hairstylisten zusammen arbeiten. Es gibt momentan den 6 Staffeln von Germanys Next Topmodel, die zum Beispiel stellen junge Hairstylisten ein, damit sie lernen, den Stress während der Arbeit kontrollieren zu können. Denn mit so vielen Leuten arbeiten zu können, braucht man durchaus viel Geduld. Aber nicht jeder schafft es dran zu bleiben. Und deswegen arbeiten die meisten Hairstylisten auch in kleinen Gruppen. Es ist aber auch wichtig, dass die Arbeitnehmer zu Frieden sind mit der Leistung, die ein Hairstylist unter beweisen stellen muss. Für einen Hairstylist ist es nicht immer leicht die Kontrolle über sich zu beherrschen. Es gibt viele Designer die es nur perfekt wollen. Denn das Kleid allein reicht nicht um alles zu repräsentieren. Das richtig Make-up und Haarstyle ist durchaus ein Muss eine Voraussetzung. Und deshalb stellen die Meisten Designer wie zum Beispiel Armani, Gucci, Ralph Lauren überqualifizierte Hairstylisten ein. Denn sie wollen schließlich kein Risiko eingehen. Was durchaus logisch ist. Die Mädchen werden schließlich am nächsten Tag in den Zeitschriften erscheinen.
